Podcasten als Aktivismus

Wir wurden von den Grenzgänger*innen angefragt Teil des Projekts move digital zu werden. Dieses will Jugendlichen den Raum geben politisches Handwerkszeug zu erlernen und zu erproben. Unser Beitrag dazu ist eine Sonderfolge, in welcher wir das politische Potential von Podcast-Produktionen diskutieren.
“Wenn sich die eigenen Erfahrungen, Gedanken und Erlebnisse nicht in der Zeitung, dem Radio und dem Fernsehen wiederfinden, muss man eben selbst davon berichten. Etwa so ging es Svenja und Carlotta. Gemeinsam mit anderen, die sich in den Regionen Nordafrika und Westasien gut auskennen, haben sie den Podcast Nahostcast gestartet. Müde von dem Fokus der Berichterstattung auf Krisen, Kriege und Konflikte, erzählen sie in ihrem Podcast auch von all den anderen Ereignissen, die diese Regionen ausmachen. Von „Fridays for Future“ im Libanon bis erneuerbare Energien in Marokko.
Wie man seinen eigenen Podcast macht, erklären die beiden Schritt für Schritt in ihrem Beitrag.
Wichtige Hinweise gibt es auch in den Links.
Worüber möchtest du berichten?”

Mehr zum Move Projekt und seiner Toolbox, um aktiv zu werden, auf der webseite des Vereins grenzgänge.

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